Du gehst Wandern oder Geocachen, machst ausgedehnte Radtouren oder Moutainbike-Touren. Irgendwann fängst Du an, Dich für ein Outdoor-Navi zu interessieren ... oder reicht nicht doch das Smartphone, mit seiner großen Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Navigations-Apps? Für mich ist ein Smartphone kein wirklicher Ersatz. Denn die allgemeinen Vorteile von Outdoor-Navis auf Touren sind schlagend:
Zuverlässigkeit |
Uneingeschränkter Satellitenempfang |
Energieeffizienz |
Betriebsdauer auch ohne externe Energiezufuhr (Powerbank) |
Energiezufuhr | Energiezufuhr über eingebaute Akkus oder Batterien |
Erschütterungsresistenz | Auf Radtouren, insbesondere beim Mountainbiken |
Wetter | Wasserdichtigkeit und Ablesbarkeit bei Sonneneinstrahlung |
Bedienbarkeit | Touchscreen oder Knopfbedienung |
Zu jedem dieser Punkte gibt es vermutlich auch eine Smartphone-Lösung. Aber jede dieser Lösungen bleibt immer ein Kompromiss.
Kurz: Ein Outdoor-Navi ist eine technische Errungenschaft, die Dir uneingeschränkt, zuverlässig und bei jedem Wetter Freude beim Geocachen, Wandern, Mountainbiken usw. bereitet. Wer Freude an einem solchen technischen Gerät hat, sollte sich eines leisten. Es gbt ja auch eine Soundbar für den Fernseher, obgleich dieser schon Boxen enthält. Ein Outdoor-Navi bietet Sicherheit, macht Spaß, und Spaß erhöht die Lebensqualität.
Um eine befriedigende Antwort für Dich zu finden, musst Du Deine Ansprüche an ein Outdoor-Navigationsgerät klar definieren. Am besten, Du testest GPS-Geräte im Praxisbetrieb, bevor Du Dich für eines entscheidest. Dafür biete ich Dir eine Palette von aktuellen Leihmodellen an, vom coolen Garmin Oregon 700, das auch Kajakfahrten übersteht, bis zum unkomplizierten Garmin Dakota 20, das für den Kindergeburtstag reicht.